An dieser Stelle gilt unser besonderer Dank der Fachgruppe Feuerwehr der ver.di für die Einladung und herzliche Betreuung über den Zeitraum unseres Messebesuches. Ver.di ermöglichte es, unser Konzept einem breiten Fachpuplikum zur Diskussion zu stellen.

 

Bei den dabei geführten Gesprächen stellten wir fest, daß viele Feuerwehren mit den derzeitigen Abläufen unzufrieden sind. Es bestand die einhellige Meinung, daß die Probleme der Delegation auch in anderen Feuerwehren zwar so erkannt, aber bisher noch keine Lösung gefunden wurde. Die Vorstellung unseres Konzeptes eröffnet Wege zur Durchführung einer Atemschutzüberwachung durch den Einheitsführer und somit ohne Doppelfunktion und der Stärkung der Eigenverantwortung der Trupps.

In den Gesprächen mit Vertretern von freiwilligen Feuerwehren, von Berufsfeuerwehren, von Feuerwehrschulen und renommierten Verbänden wie der AGBF und dem Werksfeuerwehrverband sowie den Kollegen von Atemschutzunfälle.eu erhielten wir für die Problemanalyse und für unseren Lösungsansatz eine überraschend große Zustimmung.

 

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